Vorwort
02.01. bis 03.01.2025
Wir müssen mal wieder raus, wollen aber nicht zu weit weg. In den Niederlanden sind ein paar Plätze, die wir noch nicht erkundet haben
Der Campingplatz
Liegt an einem kleinen See. Untergrund mit Rasengitter, beleuchtet, Zentrum zu Fuß erreichbar.
In der Nähe: Museen, Tierpark, Strand, Naturschutzgebiet, Fahrrad und Wanderwege, Volleyball, Angeln. Anreise 13 - 22 Uhr, spätere Anreise gegen Aufpreis möglich.
Wir müssen mal wieder raus, aber wegen Sandras Rücken darf es nicht zu weit weg gehen. Also fällt die Wahl auf ein paar Plätze in der Niederlande.
Um 9:30 Uhr starten wir nach Holland. Na ja, es gibt eine extra Runde zu fahren und dann sind wir um 9:45 Uhr wirklich unterwegs. Wir fahren über Land und sind um 11:00 Uhr bei 78.192 km auf dem Platz. Per Telefon können wir uns anmelden und bekommen den Code um den Platz zu befahren. Außer uns ist nur ein weiteres Wohnmobil da. Der Platz scheint aufbereitet worden zu sein. Man sieht das hier einiges neu gemacht wurde.
Leider steht der Platz unter Wasser. Man hat wohl vergessen das Wasser auch abzuleiten. Das Sanitärhaus ist geschlossen und Wasser an den Plätzen ist abgestellt. Das ist der Jahreszeit geschuldet. Wir bekommen eine E-Mail und sollen 22,50 € für den Platz überweisen. Das machen wir dann auch. Nach einer Bewertung bei Google und in der Stellplatz App reduziert sich der Preis auf den Winterpreis von 15,-€.
Der Platz hat viel Potential, wenn man hier im Sommer hinfährt. Das Museum Overloon und der See laden zum verweilen ein. Wir machen nur mal einen Spaziergang am See, den man leider nicht umrunden kann. Anschließend muss Sandra erst mal die Matratze testen. Am nächsten Morgen haben wir Venray mit dem Fahrrad aufgesucht. Die 18 Km führen an dem Weltkriegsmuseum vorbei.
Der Platz ist teuer, es gibt nicht viel zu sehen im Winter und wir beschließen am nächsten Tag weiter zu fahren. Um 13:00 Uhr starten wir nach Zandberg.
