Gepostet am: 16. November 2025

Geschrieben von: Dirk Schmitz

Vorwort

13.03. - 14.03.2025

Die Festung wollten wir uns schon lange einmal ansehen.

Der Campingplatz

Ein sehr ruhiger Platz mit großen Parzellen. Wir haben von der Betreiberin einen A4 Zettel mit Tipps bekommen. Vom einkaufen, über Essen gehen bis zu wichtigen Telefonnummern. Das hatte schon Campingplatz Level. Der Preis ist Top und die Versorgung und Entsorgung ist enthalten. Kleines Manko ist, dass beides in der Einfahrt zum Platz ist. Von hier aus mit dem Rad zur Festung ist kein Problem.

  • S.W. de Clercqweg 2, 9541 XC Vlagtwedde Niederlande
De Camper Toene

Nachdem wir nun schon mehrfach versucht haben Boutange anzufahren, soll es diesmal auch klappen. Am Donnerstag geht es um 14:15 Uhr los. Eigentlich wollten wir schon früher fahren, aber bei Sandra auf der Arbeit gab es wieder einmal Ausfälle. Es geht über Wesel auf die A31 und dann in den Norden. Wie immer lässt sich die A31 super fahren. Um 17:00 Uhr stehen wir bei 79.840 Km auf dem süssen kleinen Platz. Wir nehmen erst mal 80 Liter Wasser auf.

Neben dem Platz ist direkt eine Schafherde und die Betreiberin erzählt etwas von einem Wolf, der da sein Unwesen treibt. Das ist jetzt nicht so lustig für uns.

Die Nacht war super ruhig und super kalt. Wir fahren direkt mit dem KLEXi zu Festung, nachdem wir in Bar bezahlt haben.

Die Festung kann sich echt sehen lassen und ist ein echtes Highlight. Super erhalten und super gepflegt. Man kann hier viel entdecken. Leider geht es Sandra mit ihrem Rücken nicht gut, und wir machen deswegen nur eine kleine Runde. Um 9:30 Uhr sind wir an der Festung und um 12:15 Uhr geht es schon weiter. Wir haben uns also nicht wirklich alles angesehen.

Nach Bourtange stehen Kibbelinge auf dem Programm. Wir wollen an die See und haben uns für Ditzum entschieden. Sandra wollte schon immer mal nach Jengum. Warum weiß nur sie.