Vorwort
05.04. - 06.04.2025
Von Giethoorn aus haben wir nach Hasselt verlegt in der Hoffnung ein bisschen dem Wind zu entgehen.
Der Campingplatz
Ein schöner Platz auf Rasen direkt am Kanal. Einfahrt über Schranke mit Bezahlautomat. Das Örtchen kann sich sehen lassen, zum spazieren und radfahren. Jumbo fussläufig erreichbar. Am Jumbo stand Samstag auch noch ein großer Fischwagen. An der Kirche war sogar ein kleiner Markt.

Da es uns in Giethoorn zu windig war sind wir nach Hasselt umgezogen.
Um 10:00 Uhr sind wir los und waren schon um 10:30 Uhr vor Ort. Der Platz wird über eine Schranke befahren und hat einen Bezahlautomaten, der mit Karte bedient wird. Mit 18,00 € pro Nacht inklusive Strom kann man gegen den Platz am Kanal nichts sagen.
Wir haben dann den Ort zu Fuß aufgesucht und waren angenehm überrascht von dem kleinen Örtchen, den schönen Gassen und den vielen Bänken vor den Häusern. Auch hier durchziehen Kanäle die Stadt was dem ganzem einen besonderen Reitz gibt. Auf dem Kanal kann man Segler, Motorschiffen und die großen Frachtkräne sehen. Wir sind dann noch kurz zum Jumbo einkaufen gegangen und auf einen großen Fischwagen direkt davor gestoßen. So waren dann auch noch Kibbelinge mit Knoflocksauce drin. Ich hätte mich hier mit Fisch für die nächsten Tage eindecken können, aber wir hatten ja Grillfleisch dabei.
Obwohl der Wind hier nicht wirklich weniger war, konnten wir lange vor dem KLEXi sitzen und uns die Sonne auf den Pelz knallen lassen.
Am Sonntag Morgen war die Sonne erneut schön am Himmel, aber in der Nacht hatte es sich Massiv abgekühlt. Im KLEXi waren es gerade mal 8 Grad. Trotzdem hätten wir noch mal eine Runde drehen sollen. Stattdessen haben wir entsorgt und uns auf den Heimweg gemacht. Um 9:00 Uhr sind wir dann schon vom Platz gefahren und erst einmal über die Autobahn in Richtung Heimat. In Emmerich sind wir dann runter von der Autobahn und sind über Land weiter. Unser Navi hatte wieder die dollsten Ideen, also mussten wir selber Navigieren.
Als wir zuhause ankamen, stand die Einfahrt noch voll mit Pfarrer und Küster. Also beim nächsten Mal wieder mit eine Ankunft nach 12:00 Uhr kalkulieren. Um 12:00 Uhr stand KLEXi dann bei 80.703 Km wieder @Home.






