Gepostet am: 16. November 2025

Geschrieben von: Dirk Schmitz

Vorwort

27.03. bis 30.03.

Wir haben mal wieder Lust auf den Thai in Brüggen. Also geht es los.

Der Campingplatz

Stellplatz fußläufig vom Zentrum. Supermarkt direkt nebenan. Zufahrt asphaltiert, Plätze geschottert. Mehrere Schöne Wanderwege an Maas, Schwalm und Nette. Versorgung und Entsorgung enthalten. Entsorgung für Grauwasser und Schwarzwasser aber nur mit Schlauch möglich. Strompauschale 2,-€ 7,- € pro Nacht

  • Borner Straße , 41379 Brüggen Deutschland
Stellplatz Brüggen

Wir haben mal wieder Lust auf den Thai in Brüggen. Und wir haben noch mal einen Termin bei Julius gemacht um uns ausrichten zu lassen. Also passt das ja ganz gut mit Nettetal und Brüggen.

Deswegen geht es auch erst um 15:30 Uhr los. Zuerst einmal nach Geldern zum tanken. 85,73 Liter für 1,52 € je Liter. Es ist traurig aber ein schönes Hobby kostet halt auch Geld. Um 16.45 Uhr sind wir schon in Nettetal und warten auf unsern Termin. Nachdem es ordentlich geknackt hat sind wir um 17:40 Uhr auf dem Weg nach Brüggen.

Um 18:00 Uhr stehen wir bei 80.228 Km auf einem schon recht vollem Platz. Die Einfahrt ist gerade mitten in einer Baustelle und wir mussten erst einmal suchen wie wir auf den Platz kommen. In den Folgetagen ist der Platz, wie immer, stark frequentiert gewesen.

Den Freitag haben wir komplett vor dem KLEXi gechillt und uns nicht aus der Sonne bewegt. Am Samstag sind wir dann mit den Rädern nach Venlo zu Markt. Bei schönstem Sonnenschein eigentlich eine tolle Idee. Aber der Wind war nicht so lustig. Der Markt in Venlo war, wie eigentlich jeder Markt in den Niederlanden, wieder mal ein Erlebnis. Und ein Matjes Brötchen musste es natürlich auch noch sein. Auf dem Hinweg haben wir die Fietsknoten Punkte auf der deutschen Seite genutzt. Die Strecke war nicht so schön zu fahren und die Beschilderung war auch nicht so prall. Auf dem Rückweg sind wir dann an der Maas entlang gefahren und nur das letzte Stück rüber nach Deutschland. Das hat viel mehr Spaß gemacht. Das letzte Stück führt der Weg dann über das ehemalige Munitionsdepot der Briten, dass heute ein Naturpark ist. Das war wirklich super anzusehen und auch super zu fahren. Am Samstag Nachmittag haben wir dann beim Thai essen geholt. „Scharf machen“, „Ja bitte.“ habe ich geantwortet. „leicht scharf, normal scharf oder gut scharf.“ fragte der Betreiber. Ich hätte daran denken sollen, das es ein Thai und kein Chinese ist. Wir konnten deutlich spüren wann das Essen durch den Körper durch war.

Von Samstag auf Sonntag war dann auch noch Zeit Umstellung. Und wie immer am Sonntag war Sandra schon früh wach. Die Uhr zeigte 9:30 Uhr also wir uns auf den Weg machten. Da die Grauwasserentsorgung in Brüggen immer noch doof ist, haben wir wieder in Wachtendonk entsorgt.

Um 10:30 Uhr stehen wir bei 80.269 Km wieder @Home.

Wir haben jetzt auch eine Idee, warum der Wassersensor nicht immer Funktioniert. Es könnte sein, dass der nur Strom kriegt wenn es hell ist. Also hat der Elektriker eventuell sich Strom geholt, der mit der Solarplatte in Kontakt steht. Das müssen wir in den nächsten Tagen aber noch prüfen.